Beschreibung

Wahrzeichen: Pfarrkirche St. Michael aus dem 8. Jh., spätgotisch und barock umgebaut; das ehemals Speth’sche Barockschloss mit Erkertürmchen im Schlosspark; die 1892 entdeckte begehbare Tropfsteinhöhle im Kalktuff der Aachmündung, begehbar über die Brauerei Blank.

Lage

Historie

Der nordöstlichste Stadtteil Riedlingens wird Ende des 8. Jh. als „Zwiefalten“ erwähnt und erhält später den Zusatz „dorf“, um sich vom nördlich gelegenen Benediktinerkloster zu unterscheiden. Die Furt wird bereits um 1100 durch eine Brücke ersetzt. Anfang des 16. Jh. erhält das Dorf vom habsburgischen Kaiser das Marktrecht. Mit der Eingemeindung wird der Ort Riedlingens ältester Teilort und die Stadt damit zur nordwestlichsten Stadt im Landkreis Biberach.